Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

Eine berührende Geschichte über Zusammenhalt, Zuversicht und darüber, was es heißt, eine Familie zu sein - einfühlsam inszeniert von Erfolgsregisseurin Caroline Link.

Berlin, 1933: Anna ist erst neun Jahre alt, als sich ihr Leben von Grund auf ändert: Um den Nazis zu entkommen, muss ihr Vater nach Zürich fliehen; seine Familie folgt ihm kurze Zeit später. Anna lässt alles zurück, auch ihr geliebtes rosa Stoffkaninchen, und muss sich in der Fremde einem neuen Leben voller Herausforderungen und Entbehrungen stellen.

Genau ein Jahr nach dem großen Erfolg von „Der Junge muss an die frische Luft“, der in Deutschland mehr als 3,5 Millionen Kinozuschauer begeisterte, präsentiert Caroline Link mit „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ erneut einen Weihnachtsfilm für die ganze Familie und eine wahre Geschichte über Abschied, familiären Zusammenhalt und Zuversicht. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman-Bestseller von Judith Kerr. Die 9-jährige Protagonistin Anna wird gespielt von der Newcomerin Riva Krymalowski, Marinus Hohmann („Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier“, „Willkommen bei den Hartmanns“) ist ihr Bruder Max. Für die Rollen der Eltern konnten Carla Juri („Intrigo – In Liebe Agnes“, „Feuchtgebiete“, „Blade Runner 2049“) und Oliver Masucci („Dark“, „Werk ohne Autor“, „4 Blocks“) gewonnen werden. An ihrer Seite spielen Justus von Dohnányi („Der Vorname“, „Im Schatten der Angst“) als Onkel Julius sowie Ursula Werner („Hanna“, „Der Junge muss an die frische Luft“) als Haushälterin Heimpi. Das Drehbuch schrieben Oscar®-Preisträgerin Caroline Link und Anna Brüggemann, in Zusammenarbeit mit Michael Gutmann. Kamera führte Bella Halben.

Deutschland / Schweiz 2019
Regie: Caroline Link
Darsteller: Riva Krymalowski, Oliver Masucci, Carla Juri
119 Minuten
ohne Altersbeschränkung

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Trailer ALS HITLER DAS ROSA KANINCHEN STAHL